Lithium Ionen Batterie im historischen Fahrzeug

Alles zum Thema Auf- und Ausbau

Lithium Ionen Batterie im historischen Fahrzeug

Beitragvon Daniel » 30.04.2019, 10:56

Hallo Arnoldfreunde!
Meine Aufbaubatterie hat ihren Geist aufgegeben und jetzt stehe ich vor der großen Frage, ob ich nicht anstatt in eine Blei-Gel Batterie in eine Lithium Ionen Batterie investieren sollte. Es mus ja nicht gleich eine Super B Epsilon für 1700 Euro sein. Ich habe an eine Liontron mit 100 Ah gedacht (LIONTRON 12.8V 100Ah Lithium LiFePO4 mit BMS)
Diese gibt es bei greenakku.de für 879 Euro.

Vor allem die Anzahl der Ladezyklen, das geringe Gewicht, die anhaltend hohe Stromausbeute und die sehr schnelle Ladefähigkeit bewegen mich dazu, da ich meinen RMB 38 L mit einem Kompressorkühlschrank (42 Watt Leistungsaufnahme) betreibe.

Jetzt meine Fragen:

1. Hat jemand von Euch schon Erfahrungen mit einer Lithium Batterie in einem historischen Fahrzeug gemacht?

2. Ich habe eine Calira EVS 12/12 automatic Stromversorgung verbaut, die 2016 von Cabotron überholt worden ist. Ich gehe davon aus, dass ich mit dieser Ladeeinheit die Lithium Batterie nicht betreiben kann und stelle mir vor, den Netzstecker von der Calira zu ziehen. Dann könnte die neue Batterie ja im Sommer von meiner Solaranlage (mit Votronic Solarregler MPP 250, den man auf Lithium einstellen kann) gespeist werden und für Landstrom könnte ich auf mein externes Batterieladegerät (CTEK MXS 5.0) zurückgreifen, wenn ich dieses an die neue Lithiumbatterie anschließe.
Hat jemand im Forum in elektrischen Dingen genug Ahnung, um mir zu schreiben, ob ich vielleicht einen Denkfehler gemacht habe oder ob meine Idee umsetzbar ist?

Für Hinweise bin ich dankbar!

Gruss

Daniel
Daniel
Mitglied
Mitglied
 
Beiträge: 47
Registriert: 14.10.2012, 17:39

Beitragvon Arniko » 01.05.2019, 00:11

Hallo Daniel,

schau doch mal hier in dieses Thema: https://arnoldfreunde.bboard.de/board/f ... -1541.html

da haben Wolgang und ich unsere LiFePo- Batterien vorgestellt. Machbar ist da einiges, wobei ich auf die Frage nach dem "historischen Fahrzeug" und der Zulässigkeit einer anderen Technologie leider keine Antwort habe. Auf jeden Fall die Batterien diskret einbauen, bei meiner letzten TÜV-abnahme gab's keine Probleme...(auf Holz klopf!). Ich möchte meine LiPo's jedenfalls nicht mehr missen, ist wirklich ein gewaltiger Unterschied.

Zu Deinem Calira und dem Ctek kann ich nichts sagen, denn ich kenne die Geräte nicht. Laden mit Solar und Regler mit LiPo Einstellung ist ja schon das optimale (wieviel Wp hat die Anlage denn?). Sehr wichtig ist halt bei den LiPo's die Überwachung der Einzelzellen mit einem BMS, welches die Einzelspannung überwacht, ausbalanciert und bei Über- und Unterspannung einschreitet (Laden / Entladen abschaltet).

Ich habe mal kurz bei Greenakku nachgeschaut: Der Aktionspreis ist durchaus "heiß"! BMS ist integriert! Sollen sogar bis -5 Grad zu laden sein; normalerweise ist bei 0 Grad Schluß (LiFePo4), LiFeYPo4 von Winston können bis zu -20 Grad geladen werden.

Wenn Du dazu weitere Fragen hast, kannst Du sie gerne stellen.

Liebe Grüße
Nikolaus
Benutzeravatar
Arniko
Mitglied
Mitglied
 
Beiträge: 193
Registriert: 11.05.2008, 01:43
Wohnort: 67749 Hundheim

Lithium Power im Oldtimer

Beitragvon r-rider » 02.05.2019, 14:44

Hallo,

den angedachten Akku Liontron mit 100 Ah (LIONTRON 12.8V 100Ah Lithium LiFePO4 mit BMS) kannst du schon verwenden. Man bedenke das man dann etwa doppelt soviel nutzbare KWh zur Verfügung hat wie mit einer 100Ah Blei Batterie. Theoretisch würde also auch eine 55AhLithium Power Batterie ausreichen. Laden während der Fahrt mit einem Laderegler <14,5V sollte auch problemlos funktionieren. Mein Eigenbau kann auch mit dem Ctek MXS5.0 problemlos bis zum Zellenausgleich geladen werden. Deine Solaranlage (mit Votronic Solarregler MPP 250, den man auf Lithium einstellen kann) passt auch perfekt. Der integrierte BMS dient nur zum Schutz gegen zu hohen Entladestrom und Zellausgleich beim Laden. Ich würde auf jeden Fall eine Abschaltautomatik mit Lastrelais vorsehen um den Akku nicht zu tief zu entladen. Siehe hier bei Amazon: V-Guard II - Programmierbarer Batteriewächter 12V & 24V mit Display

Viel Erfolg
Gruß
Wolfgang
Lebst du schon, oder arbeitest du noch ?
Arnold RM35 Bj1981 Diesel 48KW
Arnold Serien Nr.939
https://goo.gl/photos/eFEoYaYFuu6bLuVg9
Benutzeravatar
r-rider
Administrator
 
Beiträge: 717
Registriert: 29.08.2015, 13:22
Wohnort: 16321 Bernau

Beitragvon Arniko » 02.05.2019, 22:52

Hallo nochmal,

ich habe gerade nochmal in Frankreich nach den Preisen geschaut, auf dem französischen "leboncoin" Verkaufsportal gibt's momentan was vergleichbares für 550,-€:
https://www.leboncoin.fr/bricolage/1558416441.htm/

Über die Qualität kann ich allerdings nichts sagen, kenne weder die Fa. noch das Produkt.

liebe Grüße
Nikolaus
Benutzeravatar
Arniko
Mitglied
Mitglied
 
Beiträge: 193
Registriert: 11.05.2008, 01:43
Wohnort: 67749 Hundheim

Beitragvon Daniel » 03.05.2019, 10:42

Lieber Nikolaus, lieber Wolfgang!

Erst einmal vielen Dank für die Antworten und die wertvollen Hinweise auf die bereits im Forum existierenden Informationen.
Seit einer Woche habe ich mich täglich mit dem Thema Lithium-Ionen-Batterien beschäftigt. Die Materie scheint ja unendlich zu sein.
Ich bin jetzt aber zu dem Schluß gekommen, das Thema aus drei Gründen erst einmal zu verschieben:

1. Kaufe ich eine Li-Ionen-Batterie, müßte ich nicht nur in die neue Batterie investieren, sondern auch in ein neues Ladegerät (die Fa. Cabotron empfahl mit übrigens das Victron Blue Power IP67 (12/17), da meine Stromversorgung von Calira auf jeden Fall nur für Nassbatterien einsetzbar ist. Dann bin ich bei mindestens 1000 Euro Gesamtkosten.

2. Ich habe nach langer Suche endlich einen Händler gefunden, der das Nachfolgemodell der Batterie verkauft, die in meinem Fahrzeug von 2002 an bis heute (also sage und schreibe 17 Jahre lang!) als Aufbaubatterie ihren Dienst tat. In meinem Fahrzeug ist die Bleibatterie Delphi Freedom Marine (wartungsfrei, mit Guckauge, 105 Ah) verbaut. Lange Zeit fand ich die Batterie nicht, bis ich schließlich eine schweizer Fa. ausfindig machte, die das Nachfolgemodell dieser Batterie, hergestellt von Varta, für 287 Schweizer Franken anbot und sie als "die Solarbatterie schlechthin" bezeichnet (https://solarenergy-shop.ch/de/solar-ba ... eedom.html).

Aber was soll ich mit einer Nass-Batterie, die mit Porto und Zoll 400 Euro kostet? Also: weitersuchen! Gestern Nacht wurde ich fündig. Dieser Händler scheint der einzige, der sie in Deutschland online anbietet: (https://www.batterie-industrie-germany. ... 105ah-800a) und sie kostet: 139 Euro.

3. Mein Fahrzeug stammt aus erster Hand. Ich kaufte es 2016 (mit 110.000 km) und sehr gepflegt von einem pensionierten U-Boot Kommandanten der französichen Marine in Cagnes sur Mer bei Nizza. Dieser Ingenieur hat Ahnung von Technik - er war auch für die Entwicklung von Sonaren und Torpedos zuständig - (meine drei Kinder suchen immer noch nach dem Periskop in unserem Arnold...) und vor allem auch von Batterietechnik (ich glaube, Batterien sind in einem U-Boot existenziell wichtig).
In den Gesprächen mit ihm habe ich gelernt, dass er sich bewußt für diese "Marine"-Batterie als Aufbaubatterie entschied. Auch deshalb suchte ich lange nach diesem Modell und beschäftigte mich dann schließlich - als ich sie nicht fand- mit dem Thema Lithium-Ionen-Batterie.

Ich habe gestern auch gründlich Peters Text (Basiswissen zur Stromversorgung 12V-Bordnetz: Gestaltung und Auslegung) zu den vorbeugenden Maßnahmen, insbesondere Sulfatierung/Alterung von Bleibatterien gelesen. Jetzt hoffe ich auf eine gute neue "Marine"-Batterie und danke Euch für die sachkundigen Hinweise. Das Thema Li-Ionentechnik wird uns bestimmt noch begleiten...

Daniel
Daniel
Mitglied
Mitglied
 
Beiträge: 47
Registriert: 14.10.2012, 17:39

Beitragvon Bossler » 30.07.2019, 23:08

Also ich bin seit etwa Ostern diesen Jahres mit Solar auf dem Dach unterwegs (Markus sei Dank!).
200Wp sind installiert, MPP-Regler Votronoic.
Als Energiespeicher steht eine Varta DP-Batterie (nass) mit 77Ah Kapazität bereit. Die ist jetzt 2 oder 3 Jahre alt, wenn ich nicht irre.
Daran hängt u.a. ein Votronic 1700W Wechselrichter, der jeden Morgen eine Kaffeemaschine (~1.340W) befeuert - okay, meist max. für 2 Personen.
Die Innenbeleuchtung in meinem Arnie ist allerdings fast komplett auf LED umgerüstet, lediglich das „Küchenlicht“ ist eine konventionelle Röhre.
Über Nacht gehen bei mir noch zusätzlich bis zu 10Ah weg.

Da ich dieses Jahr häufig mit dem Arnie unterwegs bin, kann ich bereits auf etwa 7 Wochen praktischer Erfahrung damit zurückgreifen. Und die Solaranlage hat es - auch an bewölkten Tagen - immer noch geschafft, die Batterie wieder voll zu bekommen. Lediglich einmal nach drei Tagen üblem Dauerregen war es etwas knapp. Da wir dann aber am nächsten Morgen geflüchtet sind, war die Batt. ob des Fahrens schlußendlich auch wieder voll;-)

Was ich sagen will - es geht auch ohne LiPo-xx.

Zudem ist beim LiPo auch zu beachten, welchen max. Strom der Akku liefern kann. Ich habe mit einer Firma telefoniert, deren Akku unter meinen Sitz passen würde. Allein, der kann max. 100A liefern, für ein paar Sekunden etwas mehr. Meine Kaffeemaschine packt der nicht, da gehen runde 120A in den Wechselrichter - was die Varta DP ohne murren macht.

Dem Vorteil des geringeren Gewichts und der deutlich höheren nutzbaren Kapazität (Faktor 2 zugunsten LiPo-xx) steht also die geringere max. Belastbarkeit gegenüber -> nach der max. Belastbarkeit in A fragen...
Das Argument mit der super duper max. Anzahl Ladezyklen relativiert sich bei genauerem Hinsehen auch. Da schlägt der Preis zu Buche... Man überlege mal, wieviele komplette Ladezyklen man wohl beim WoMo in einem Jahr so hat? Bei 6 Wochen Urlaub/Jahr vielleicht 42? Wenn dann die LiPo-xx locker 3.000 Zyklen verkraftet, klingt das toll. Macht 71 Jahre „sorgenfrei“, aha...
Erstens wird es in dieser Zeit bestimmt bessere Energiespeicher geben und zweitens kann ich für den Preis der LiPo locker 10 Blei-DP-Akkus kaufen - die dann in Summe auch locker auf 3.000 Ladezyklen kommen... Für mich also kein Argument.

Wenn natürlich die Frau ständig den Föhn an hat, sieht die Sache anders aus, das gebe ich zu;-)
* 1979’er RM35L 207D EZ 1980 *
Benutzeravatar
Bossler
Mitglied
Mitglied
 
Beiträge: 307
Registriert: 25.06.2009, 21:59
Wohnort: Rhein-Main

Beitragvon Arniko » 31.07.2019, 11:22

Hallo Bossler,

es ist schön zu lesen, daß es für dich auch ohne LiPo geht!

Meine Lebenserfahrung zeigt mir, das es sogar ohne Arnold geht; es geht auch ohne PC, Smartphone, Wohnung und was auch immer... ( :D Ironiemodus aus)

Bevor jemand LiPo einsetzen will, sollte er sich ernsthaft darüber Gedanken machen, wie hoch sein Strombedarf ist und wie er ihn optimal decken kann. Ich hatte z.B. in meiner alten Anlage (100Ah Solarbatterie, 75Wp Solarzelle) den Solareintrag und das Nachladen mit der LiMa völlig falsch eingeschätzt. Deshalb hatte ich nie genug Strom zu Verfügung! Mit den jetzigen 200W Solar und einem 20-30A Ladebooster wäre ich mit Sicherheit schon weiter gekommen und hätte zumindest einen Tagesbedarf decken können.

Wenn Du, Bossler und auch alle andere, mit Deiner Anlage genug Strom hast, brauchst Du Dir natürlich keine teure LiPo einzubauen! Jeder muß halt für sich entscheiden, was das Beste für ihn ist.

Es ist auch ein Unterschied, ob man mit dem Arnold „nur“ im Sommer in Urlaub fährt, oder ob man ihn wie ich, beruflich bis zu 4 Monaten im Jahr - auch im Winter - einsetzt, um seine Brötchen zu verdienen.

Zu den Daten der LiPos: Da muß man natürlich aufpassen, daß es passt! Die Unterschiede sind da schon gewaltig: Meine Winston z.B. vertragen lt. Datenblatt bei voller Ladung 480A bis zu 15 min. und 1600A für 5sec. innerhalb 1 min. Damit müßte ich sogar mein Schweißgerät betreiben können (mangels genügend leistungsfähigem Wechselrichter noch nicht ausprobiert :lol:).
Was ich ausprobiert habe, ist die Truma-Klima, die ich bis zu ca. 1,5 Std. laufen lassen kann! Was dann nachts sehr hilfreich sein kann, um vor dem Schlafengehen das „Schlafzimmer“ ein bißchen runterzukühlen. Vor allem, wenn man - wie am letzten Juni-WE - auf einem Straßenfest 3 Std. Stelzenlaufen bei fast 40 Grad hinter sich hat.

Was die Ladezyklen angeht, muß ich Dir Recht geben. Da sind LiPos im Allgemeinen völlig überdimensioniert. Ich habe in den ersten 17 Monaten reiner WoMo-Nutzung ganze 6! Ladezyklen auf dem Zähler gehabt, bei einer ø Entladungstiefe von ca. 60Ah. Inzwischen sieht das aber auch schon wieder anders aus, denn ich nutze die LiPos zu Hause auch um in‘s Netz einzuspeisen (seit Dez. 2018 ca. 100kWh; 31 Ladezyklen mit ø ca. 80Ah; in der Summe sind jetzt schon mehr als 10000 Ah durch die LiPos durchgerauscht!).

Den Faktor 2, den Du beim Gewicht angibst, kannst Du gerne auf ca. 3,5 - 4 erhöhen, wenn Du die nutzbaren Ah zu Grunde legst: 160Ah LiPo ca. 25 kg gegenüber einer Beibatterie von 320Ah die gut und gerne 100 kg auf die Waage bringt und auch viel mehr Platz braucht. Bei unseren chronisch überladenen Arnolds kann das schon ein Argument sein, wenn man viel Strom braucht!

In diesem Sinne: Jedem das Seine!

Liebe Grüße
Nikolaus
Benutzeravatar
Arniko
Mitglied
Mitglied
 
Beiträge: 193
Registriert: 11.05.2008, 01:43
Wohnort: 67749 Hundheim

Beitragvon Bossler » 31.07.2019, 11:47

Hallo Nikolaus,

der Faktor 2 bezog sich auf die entnehmbare Kapazität (Ah), nicht auf das Gewicht...

Ansonsten sind unsere Aussagen schon durchaus deckungsgleich -
erst überlegen, ob man das wirklich braucht, dann LiPoisieren...

Mein Beitrag bezog sich auf das ursprüngliche Thema vom Daniel und seine Entscheidung, vorerst nicht auf LiPo umzubauen.

Dazu wollte ich meine Erfahrung beisteuern, ein Beispiel geben.

Das war weder ein Grundsatzartikel zum Thema LiPo Ja/Nein noch ein Affront gegen LiPo-Nutzer...
* 1979’er RM35L 207D EZ 1980 *
Benutzeravatar
Bossler
Mitglied
Mitglied
 
Beiträge: 307
Registriert: 25.06.2009, 21:59
Wohnort: Rhein-Main

Beitragvon Arniko » 31.07.2019, 12:32

Bossler hat geschrieben:
der Faktor 2 bezog sich auf die entnehmbare Kapazität (Ah), nicht auf das Gewicht...


hatte ich wohl etwas zu schnell gelesen und Deine Satzanfang mit in die Gleichung einbezogen. :?

Ich habe Deinen Beitrag auch nicht als Affront verstanden, ich glaube mir ist nur Dein ironischer Schlußsatz mit „…Frau…ständig…Fön…“ etwas zu klischeehaft rübergekommen.

Und als Grundsatz kann man wohl festhalten: Wer wenig Strom braucht, kommt günstiger mit konventionellen Batterien weg! Wer viel braucht, ist mit LiPo besser bedient, wenn er‘s sich leisten kann. :wink:

Liebe Grüße
Nikolaus
Benutzeravatar
Arniko
Mitglied
Mitglied
 
Beiträge: 193
Registriert: 11.05.2008, 01:43
Wohnort: 67749 Hundheim

Beitragvon Bossler » 31.07.2019, 18:18

Tja, so ist das.
Der Eine benutzt Klischees um unterschiedliche Anforderungen zu umschreiben, der Andere findet Ironie angebracht...

;-)
* 1979’er RM35L 207D EZ 1980 *
Benutzeravatar
Bossler
Mitglied
Mitglied
 
Beiträge: 307
Registriert: 25.06.2009, 21:59
Wohnort: Rhein-Main

Beitragvon slowrace » 01.08.2019, 06:34

Ich find meinen LiFe4Po einfach nur geil!!!!!
und meine Frau kann auch Haare föhnen und die sind lang.

Markus
Der, der mit dem Wechselrichter Kaffee kocht
Benutzeravatar
slowrace
Mitglied
Mitglied
 
Beiträge: 375
Registriert: 28.07.2015, 15:31
Wohnort: 35460 Daubringen

Beitragvon Bossler » 01.08.2019, 21:59

...nicht zu vergessen den schier nicht enden wollenden Strom an Kaffee, der aus dem Wechselrichter quillt!
* 1979’er RM35L 207D EZ 1980 *
Benutzeravatar
Bossler
Mitglied
Mitglied
 
Beiträge: 307
Registriert: 25.06.2009, 21:59
Wohnort: Rhein-Main



Ähnliche Beiträge


Zurück zu Auf- und Ausbau

Wer ist online?

0 Mitglieder

cron