Was sich im Spätsommer abgezeichnet hat, ist jetzt in Arbeit. Auf dem Rückweg aus dem letzten Urlaub haben wir in Allershausen einen Zwischenstopp bei Peter gemacht um ihn mal drübersehen zu lassen wegen Aktion H-Kennzeichen jetzt im Mai.
Bis auf eine "weiche Stelle" im Fußboden hat er nichts gravierdendes an meinem damals "neuen" Arni gefunden. Zum Ende des Saison habe ich dann den Fußboden im Bereich des Eingangs aufgemacht und eine feucht Moderstelle gefunden. Dann habe ich den Moder ausgebuddelt und erst einmal gar nichts gemacht, sondern den Wagen mit dem offenen Boden den Winter über in einer trochenen Scheune zum Ausdampfen stehen lassen.
In unserer Schreinerei habe ich mit einen passenden Balken anfertigen lassen und letzten Samstag begonnen. Bilder habe ich auch gemacht. Wenn ich fertig bin werden die ins Forum gestellt. An der nassen Stelle habe ich im Boden oder so kein Leck gefunden, was den Wassereinbruch erklärt hätte. Also habe ich die einteilge Türe ausgebaut. Da diese "eingeklebt" wasr, muß sie schon mal ausgebaut worden sein. Auch ist sie mit mehr so ganz gerade. Am Türrahmen habe ich eine verdächtige Verfärbung festgestellt, die auf Wasser schließen lassen könnte. Der Türrahmen selber hat unten in den Ecken zwei kleine Löcher und da die Türdichtung auch nicht mehr fit ist, könnte hier Wasser eingedrungen und unter der Elektroleitung hindurch in den Untergrund gelangt sein. Jetzt muß ich noch die Sperrholzunterlage erneuer und den Boden neu mit GFK laminieren. Das ist für Samstag geplant. Da mache ich dann auch Bilder.
Hat jemand eine aktuelle Bezugsadresse für die Türdichtung?
Viele Grüße vom Niderrhein
Peter