LiFePo im Arnie / Überwintern

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LiFePo im Arnie / Überwintern

Beitragvon Bossler » 15.09.2022, 22:08

So, nun bin ich doch noch schwach geworden - und habe den 75Ah Bleiakku gegen einen 105Ah LiFePo getauscht;-)

Ist halt doof, wenn man des Morgens zittern muß, ob der Strom noch für ein paar Kaffee reicht.

Nun stehe ich vor einer kleinen Herausforderung.

Bisher war überwintern für unseren Arnie - elektrisch gesehen - kein Problem.
Einfach hinstellen und gut ist.
Die Solarpanels halten beide (Blei-Säure-) Akkus frisch und alles ist gut.

Jetzt aber - habe ich mit dem LiFePo Akku einen Kollegen an Bord, der es nicht so ganz voll mag. Ideal wäre ja, wenn der LiFePo auf etwa 40-50% Ladung gehalten werden würde. Leider hat der Votronic MPP250Duo dafür aber keine Einstellung (lädt aber dafür den Starterakku permanent nach). LiFePo abklemmen ist auch keine Option, denn das mag der Regler lt. Votronic nicht.

So stehe ich vor der Frage - was tun?

Wie handhabt ihr das mit dem überwintern?

Landstromanschluß mit entspr. Ladegerät (z.B. Victron IP43) ist leider keine Option - wenn Ladung, dann muß die „von der Sonne“ kommen…

Bin gespannt, wie ihr das so macht.
Laßt ihr den LiFePo einfach dran? Habt ihr eine Vorrichtiung zur Lagerspannungshaltung?
Zuletzt geändert von Bossler am 11.10.2022, 06:52, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon Arniko » 15.09.2022, 23:24

Hallo Bossler,
erst mal Glückwunsch zum Lifepo Akku! Kannst Du den Neugierigen unter uns noch ein paar mehr Details verraten?
Ich sehe für Deine Überwinterung folgende Möglichkeiten: Entweder Du baust die Lifepo den Winter über aus - nachdem Du sie auf die gewünschte Kapazität gebracht hast - und stellst sie in den Keller; an die Stelle baust Du die alte Bleibatterie wieder ein wie gehabt. Wäre glaube ich die einfachste und billigste Lösung. Oder: Du investierst in ein neueren Laderegler, der die Lifepos im Winter auf der entsprechenden Ladespannung halten kann. Ich glaube, daß mein Votronic VBCS Trible so eine Einstellung hat. Must halt mal schauen, welche Laderegler da in Frage kämen…
Die andere Frage war, wie wir anderen das machen? Ich lasse mein Akku weiterarbeiten, denn sie speisen über einen Microinverter ins Hausnetz ein. Mein Arnold steht halt normalerweise bei uns vor’m Haus und ich kann einfach ein Verlängerungskabel legen.

Liebe Grüße
Nikolaus
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Beitragvon Bummelant » 16.09.2022, 04:52

Moin Bossler
Mein Arni ist momentan Teil zerlegt und Akkus sind keine verbaut.
Aber ich fahre seit vielen Monaten mit einem Elektrokabinenroller zur Arbeit.
In dem City El sind auch LiFePo Akkus verbaut.
In der Bedienungsanleitung steht, dass diese Akkus voll geladen sein sollen, wenn man das Fahrzeug länger nicht nutzt. Außerdem soll man sie dan vom Netz trennen. Einfach den Not aus drücken. Vor dem wieder in Betrieb nehmen sollen die Akkus nachgeladen werden.
ZurTemperatur steht, dass eine Akkuheizung verbaut ist, da diese Akkus erst dann richtig arbeiten, wenn sie eine Temperatur um ... erreicht haben.
Im Winter soll man das Fahrzeug deshalb am Netz haben, damit die Akkus nicht auskühlen und damit man die Scheibe entreißen kann...

LG
Thomas
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Beitragvon flixe » 16.09.2022, 16:34

Hallo Bossler,

habe selbst seit diesem Jahr LiFePo4 im Arnold und mache es im Winter quasi so wie Arniko geschrieben hat. Die Batterien werden nicht voll geladen sondern bei ungefähr 70% Ladestand ausgebaut und im Winter in der Wohnung oder im Keller gelagert. Da ich den Arnold im Winter in der Scheune habe, wo 1. eh keine Sonne ist, 2. mein Victron Ladegerät die Starterbatterie eh nicht lädt, wird diese einfach von Zeit zu Zeit nachgeladen.

Da LiFePo4 Batterien bei Frost besser nicht geladen werden sollten (der Hersteller gibt dazu sicher genauere Auskunft) möchte ich diese Batterie im kalten Wohnmobil nicht belassen. Deine Frage kann ich von daher gut nachvollziehen, die Lösung bei dir mit der Batterieerhaltung per Solar ist ja top! Ich denke der Tipp von Arniko mit der "Winterbleibatterie" ist genau das richtige.

MfG, flixe
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Beitragvon peterb » 16.09.2022, 19:39

Hallo,

hinsichtlich Laderegler habe ich eine andere Vorgehensweise. Bei mir ist nur ein Büttner MT150 verbaut. Entspricht dem Votronik SR140. Wenn ich den Arni in die Scheune stelle kommt immer die Sicherung raus. Das geht mit Sicherheit auch mit ausgebauter Batterie und auch dann wenn das Fahrzeug nicht im Dunklen steht. Wenn dem nicht so wäre, handelt es sich m.E. bei dem Regler um eine Fehlkonstruktion, weil sowas muss der schlichtweg schadlos aushalten.... Ich würde also die LiFePo4 ausbauen und die Sicherung im Regler ziehen. Fertig. Alternative natürlich: Unterbrechungsschalter in der Zuleitung von den Modulen zum Regler, oder abklemmen/Stecker ziehen. Dann braucht es mit Sicherheit keine Bleihilfsbatterie...

VG

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Beitragvon Bossler » 16.09.2022, 20:23

Danke für Eure Antworten!

Es handelt sich um einen Bulltron 105Ah LiFePo.
Ausgewählt habe ich den vor allem, weil er bis -10°C runter ladefähig sein soll und insbesondere, weil er einen Dauerentladestrom von 150A verträgt (Spitze 300). Ideal für meinen kleinen Kaffeeautomaten;-)

Die Idee mit LiFePo raus/Blei rein ist aktuell auch mein Favorit - allerdings birgt das das Risiko des vergessens (kenn mich ja).

Habe hier bereits einen anderen Regler (Victron smart MPPT 100/20) liegen, welcher die LiFePo auf Lagerspannung bringen/halten kann. Nachteil: der kann nicht parallel die Starterbatterie laden. Und genau das finde ich sehr wichtig & hilfreich - denn wenn ein Bleiakku immer fein auf Ladung gehalten wird, hält er recht lange und die Kiste springt immer an…

Der Votronic VBCS kann in der Tat eigentlich alles - ist aber ein ziemlicher Trumm und ich weiß ehrlich gesagt adhoc nicht, wo ich den unterbringen soll…;-) Trotzdem ein guter Tip - Danke Nikolaus!

Anschluß ans Haus ist eine gute Idee - leider ist unser Hof auf der Nordseite des Hauses und das WoMo liegt damit immer im Schatten… Wobei, er steht eh meist woanders und zu weit weg für einen Anschluß…:-(

Trage mich gerade mit dem Gedanken, einen B2B Lader einzuschleifen.
Der könnte dann den Bleiakku im Winter auf Ladung halten?
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Beitragvon Bossler » 16.09.2022, 20:32

Naja. Zitat aus der Doku zum SR140 (gleiches gilt für den MPP250, den ich drin habe): „Regler nicht ohne Batterie „Bord I“ betreiben.“

Ich habe dazu extra bei Votronic nachgefragt. Antwort:
„ Die Bordbatterie muss dauerhaft mit dem MPP250 Duo digital verbunden sein.“

Sicherung im Regler ziehen oder Solarmodule abklemmen würde die Erhaltungsladung des Starterakkus verhindern…
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Beitragvon peterb » 16.09.2022, 21:41

Hallo Matthias,

Erhaltungsladung des Starterakkus ist nicht unbedingt nötig. Der hält zur Not auch mal 6 Monate und länger ohne Nachladen durch. Wichtig: Es darf keine zusätzlichen Stromverbraucher geben, was bedeutet: Sicherung für Radio, etc. muss unbedingt raus.

VG

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LIFEPO4 Akku

Beitragvon r-rider » 17.09.2022, 13:05

Hallo,

ja der LIFEPO4 soll ab 5°C nicht mehr geladen werden, ein entladen ist aber bis in den Minusbereich möglich. Ich baue meinen LIFEPO4 im späten Herbst aus und lass ihn im Keller überwintern.
Wenn man das nicht möchte, dann kann ich nur den MPP Regler von Ective vorschlagen. Diesn Typ habe ich gerade für meinen zweiten Arni und den eines Freundes beschafft.
Die Verarbeitung ist gut und der Laderegler arbeitet so wie es sein soll, hat aber nicht den großen Namen wie Votronic oder Victron. DasTeil kann dual laden und die Kennlinie ist auch einstellbar.

ECTIVE DSC25 MPPT Dual Solar-Laderegler mit ECTIVE BT1 Bluetooth-Dongle

https://www.ebay.de/itm/184946068912

Gruß Wolfgang
Lebst du schon, oder arbeitest du noch ?
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Beitragvon Bossler » 18.09.2022, 18:29

Danke für die weiteren Hinweise!
@Wolfgang:
Der Ective ist bestimmt eine gute Alternative zu den bekannteren Marken, entspricht aber in der verlinkten Version ziemlich genau dem bei mir bereits im Betrieb befindlichen Votronic MPP250DuoDig.
In der Doku auch der gleiche Hinweis wie beim Votronic - "Regler nicht ohne Batterie „MAIN I“ betreiben. Das Gerät gibt ohne angeschlossene Batterie keine definierte Ausgangsspannung ab."
Löst also "mein Problem" leider nicht.
(Die BA liest sich übrigens verblüffend ähnlich wie bei Votronic - ob die beim gleichen Chinaman einkaufen?).

Zum Thema Temperatur & Ladung - wie gesagt gibt Bulltron -10°C als untere Grenze der Ladetemperatur an. Ob das in der Praxis funktioniert, muß ich noch herausfinden.

Zum Thema Erhaltungsladung und Standzeiten ohne Erhaltungsladung:
Sicherlich ist auch ein Bleiakku nach 6 Monaten Standzeit noch nicht unbedingt tot. Aber wie auch hier:
In diesem Beitrag https://arnoldfreunde.bboard.de/board/f ... -1510.html im PDF zum Download auf Seite 30 zu lesen, ist ein regelmäßiges Nachladen der Haltbarkeit des Bleiakkus durchaus zuträglich.
So ist z.B. der Bordakku unseres Arnies auch nach Jahren immer noch "wie neu" und stellt seine (bescheidene) Kapazität nach wie vor zu 100% (bzw. 50% weil halt Blei-Säure...) zur Verfügung.

Aktuell liebäugele ich mit dem Votronic VBCS und folge diesen Winter ebenfalls der von Nikolus vorgeschlagenen Methode - LFP raus, Blei rein und laufen lassen;-)

BG
Matthias


Edit_by-Admin_PeterB: Direktlink zur PDF-Datei entfernt, wg. Datenschutz. Ist halt nur für Mitglieder und nicht für Google bestimmt ;-)
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Beitragvon peterb » 18.09.2022, 19:33

Hi Matthias,

wie schon vorher geschrieben gibt es nicht nur eine Möglichkeit den Arni mit ausgebauter Batterie zu überwintern. Die eine hatte ich schon geschrieben: Schalter in der Zuleitung vom Solarmodul zum Regler, oder einfach abklemmen. Die andere: Abdeckung auf das Solarmodul, sofern der Arni nicht im Dunklen steht. Ist wahrscheinlich die günstigere und einfachere Alternative zur Blei-Phantom-Batterie....

VG

Peter
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Beitragvon Bossler » 18.09.2022, 22:33

Hi Peter,
durchaus verstanden.
Wie ich Eingangs bereits schrieb, suche ich eine Lösung um
+ LFP Akku auf Lagerspannung halten
+ Starterbatterie frisch halten

Das es andere Möglichkeiten gibt, inkl. Ausbau/Umbau/Abschaltung, ist schon klar. Das ist aber nicht, wonach mir der Sinn steht;-)

Ich hätte gern Ultima Ratio - ein Jederzeit aus dem Winterschlaf weckbares WoMo.

BG
Matthias

P.S.: Danke für den Edit - werde mit Direktlinks in Zukunft vorsichtiger sein.
P.P.S.: Fällt mir gerade auf - der Thread gehört eigentlich eher in "Auf- und Ausbau" - kannst Du den verschieben, @Peter?
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Beitragvon r-rider » 20.09.2022, 08:21

Hallo Matthias,

da eine Bulltron Batterie verbaut ist, sollte doch der Hinweis des Herstellers reichen.
"Sicherste Lithium-Technologie (LiFePO4)
BullTron Batterien verwenden die Lithium-Eisenphosphat-Technologie (LiFePO4), die derzeit sicherste Lithium-Technologie am Markt. Alle Batterien bestehen aus leistungsfähigen und sehr langlebigen (LiFePo4) Zellen und einem integrierten Batterie-Management-System (BMS). Das BMS schützt permanent die einzelnen Zellen sowie die gesamte Batterie vor Über-/Unterspannung, Über-/Untertemperatur, Überlastung und Kurzschluss (automatische Abschaltung ohne Schaden).
Ein vorzeitiger Ausfall der Batterie durch äußere Einflüsse oder falschen Gebrauch wird durch das BMS effektiv verhindert."

Zusätzlich kann man am Ective duo auch einen Temp Sensor anbauen und auch der MPP regelt bei minus Temp. auf 12,8V Erhaltung ab. Wobei ich da auch erst einmal das Reglerverhalten prüfen würde. Auf jeden Fall verträgt der Laderegler das abschalten des BMS und versorgt das Bordnetz weiter.

Wenn die LIFEPO4 ausgebaut oder abgeklemmt ist, sollte ein kleiner Verbraucher weiterhin eingeschaltet bleiben damit der mmp keinen Schaden nimmt. ( da reicht eine Kontrollleuchte /Nachtlicht)
Siehe auch Betriebsanleitung Laderegler:

" Betrieb mit abgeschalteter LiFePO4 MAIN I Batterie:
• Für den Fall, dass die Batterie durch das (vorgeschriebene) BMS vom MPPT-Solarladeregler getrennt wird, stellt dieser, solange die Solarleistung dafür ausreicht, an seinen Ausgangsklemmen die eingestellte Spannung nach Ladekennlinie bereit. Verbraucher werden vom MPPT-Solarladeregler weiterhin versorgt, sofern sie nicht separat vom BMS getrennt wurden und die Solarleistung ausreichend ist.
• Ob eine durch das BMS getrennte Batterie wieder selbstständig einschaltet und somit weiterhin automatisch vom MPPT-Solarladeregler geladen werden kann, hängt vom Typ der Batterie und deren BMS ab.
• Die Ladeerhaltung von Batterie II (Starter-Blei-Batterie) erfolgt bei genügend Solarleistung weiterhin."

Gruß Wolfgang
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Beitragvon Bossler » 22.09.2022, 10:44

Danke Wolfgang,
insbesondere für den Hinweis aus der Betriebsanleitung - den hatte ich noch nicht gesehen. Dann scheint der Ective doch etwas anders aufgebaut zu sein, als der Votronic....

Gute Sache!

Bzgl. Temperaturen etc. mache ich mir in der Tat wenig Sorgen und vertraue auf die Zusicherungen des Herstellers. Die Winter sind hier ja eh nicht mehr so hart;-)

Beste Grüße
Matthias
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Ective

Beitragvon r-rider » 22.09.2022, 18:03

Hallo Matthias,

ich habe an Ective mal eine Anfrage bezüglich des Temperaturfühlers in Zusammenarbeit mit LIFEPO4 angefragt.

Bei deinen Akkus würde ich mir auch nicht viele Sorgen machen, das BMS fängt die Betriebszustände hoffentlich sicher ab.

Gruß Wolfgang
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