Vergaser Frage

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Vergaser Frage

Beitragvon Levcuso » 03.04.2021, 16:22

Hallo,
Mein 208 2.3l Benziner Bj.77 springt auf einmal nicht mehr an. Am vergaser sind zwei Kabel an einer spule? Angeschlossen. Die Kabel werden heiß bis zum schmoren. Was ist das für ein Teil? Kann man das abschrauben, gangbar machen?
LG Jörg Bild
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Beitragvon LambrettaSX » 03.04.2021, 18:41

Das ist ein Leerlaufabschaltventil. Das kann man natürlich abschrauben, nur gangbarmachen vermutlich nicht, da ist meist ein Kurzschluss in der Spule und keine mechanische Blockade. Versuche es aber ruhig, die Dinger sind in der richtigen Größe garnicht so leicht zu finden, vielleicht hast du Glück und es hängt nur. Die Firma Pierburg macht da jedenfalls schon seit vielen Jahren keine mehr, vielleicht hat Mercedes aber noch welche.
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Beitragvon Arniefreund75 » 03.04.2021, 19:37

Hallo,
Die Mercedes Teilenummer ist A0000721117.
Ich würde bei Ruddies-Berlin und Mercedes anfragen.
Halte uns bitte auf dem laufenden, ob und wo das Ersatzteil verfügbar ist, und was es kostet.
Könnte ja durchaus sein, das das gute Stück an meinem Arni auch mal den Dienst verweigert.

Gruß

Udo

PS:
Die Pierburg-Nummer ist 7.12956.00
Bei Ruddies-Berlin steht, das ersatzweise auch die Nummer 7.20524.00 verwendet werden kann. Das hat allerdings einen einpoligen Anschluss. Das heißt, es müsste der Anschluss eventuell umgebaut werden.
Den einpoligen Typ gibt es gleich im Doppelpack bei Ebay
https://www.ebay.de/itm/2x-Leerlaufabsc ... 890.l49286

Ich würde aber trotzdem erst bei Ruddies und Mercedes nach dem zweipoligen nachfragen.
Noch eine Frage am Rande...kam das plötzlich oder wurde was an der Zündanlage was umgebaut? Ich meine mich erinnern zu können, das das Ventil hinter dem Vorwiderstand der Zündspule angeschlossen ist. Wird beispielsweise der Vorwiderstand entfernt bei Einsatz einer anderen Zündspule könnte das zur Überlastung des Ventils führen.
Zuletzt geändert von Arniefreund75 am 03.04.2021, 20:02, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon peterb » 03.04.2021, 20:01

Hallo Arnoldfreunde,

einpoliger Anschluss bedeutet Masse liegt auf dem Gehäuse. Wenn da keine komische Elektronik im Spiel ist, dann braucht man nur + anstecken und es funktioniert.

Schaltplan aus der Betriebsanleitung liefert dazu folgende Info: Abschaltventil ist Nr. 40; grün ist + und braun ist Masse Karosserie ;-)

Wünsche gutes Gelingen und ein frohes Osterfest

Peter

P.S.: Welcher Arnoldfreund hat hier Vorräte an Ersatzteilen, bzw. ist bereit für Vergaserfahrzeuge mit M115 zur Versorgungssicherheit beizutragen. Hinsichtlich Ersatzteilen für die Vergaser könnte zudem Vergasermanni (siehe Link auf Webseite) eine gute Adresse sein.
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Beitragvon Levcuso » 03.04.2021, 20:20

Bisher sprang er immer sofort an. Also gestern noch. Mir viel allerdings Begründung beim beschleunigen auf ( nur kurz, kann ohne Zulassung nur auf dem Hof bewegen) und meine etwas erhöhtes standgas wahr genommen zu haben. Naja und heute beim startversuch ging halt nix mehr. Also würde sagen von jetzt auf gleich defekt.

Vielen Dank für die Infos. Werde das Teil mal abmontieren und unter die Lupe nehmen.
Ich werde berichten.
LG Jörg
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Beitragvon Arniefreund75 » 03.04.2021, 20:43

Hallo Jörg,
Mir ist gerade beim Betrachten deines Vergasers noch was aufgefallen.
Es scheint die Welle mit der Kurvenscheibe vom Choke zu fehlen.
Hier mal ein Bild von meinem zum Vergleich:

Bild

Die Welle ist bekannt dafür, das die mal ausschlägt.
Ich meine die gibt es bei Ruddies-Berlin noch.
Wenn die fehlt hast du ein Loch im Vergaser, über das Falschluft gezogen wird.
Leider habe ich keinen Ersatzvergaser. Wäre sicher mal eine sinnvolle Anschaffung, wenn einer aufzutreiben wäre...

Gruß

Udo
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Beitragvon Levcuso » 04.04.2021, 05:46

Ja da scheint ein loch an Stelle der Welle zu sein, ich meine aber das die Funktion des chokes gegeben ist... wie kann das wenn etwas fehlt. :?:

Und dann habe ich noch eine oder zwei Fragen.... was genau macht das Leerlauf abschaltventil? Kann ich bei einer Panne unterwegs irgendwas machen um weiter zu kommen? Kann man auf das Ventil verzichten? Anschluß am vergaser verschließen?

LG Jörg
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Beitragvon Levcuso » 04.04.2021, 06:36

Habe im /8 FORUM gelesen, das das Ventil nach abschalten der zündung für Ca. 20sec 12v bekommt und die benzinzufuhr unterbricht. Also nur wenn das Ventil im geschalteten Zustand fest ist, springt der Motor nicht an. Wenn das Ventil im ungeschaltetem Zustand defekt ist, kann ein nachdieseln auftreten. Notfallreparatur wäre Ventil ausbauen und gestänge ins Ventil zurückschieben, bestenfalls schwergängig damit es sich nicht unkontrolliert verstellen kann. So müsste der Motor doch erstmal wieder laufen, sehe ich das richtig?

LG Jörg
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Beitragvon Arniefreund75 » 04.04.2021, 10:41

Hallo Jörg,
Frohe Ostern!
Ohne Kurvenscheibe kann der Choke eigentlich nicht funktionieren. Über die Kurvenscheibe wird die Klappe des Chokes betätigt. Der könnte nur noch funktionieren, wenn das ne ganz andere Bauart wäre oder irgendwie umgebaut wäre. Vielleicht kannst Du ja noch mehr Bilder einstellen, das man es besser erkennen kann. Wenn Du das Luftfiltergehäuse abnimmst, siehst Du eigentlich sehr schön die Funktion des Vergasers von oben. Die obere Klappe ist der Choke. Bei aktiviertem Choke (gezogen) schliesst die Klappe das Ansaugrohr, ist der Chokezug reingeschoben dann muss die obere Klappe komplett offen sein.
Die Geschichte mit deinem Leerlaufabschaltventil ist mir ehrlicherweise noch ein Rätsel. Das schaltet eigentlich nicht direkt die Benzinzufuhr! Das Leerlaufabschaltventil öffnet nur einen Bypass damit das Leerlaufgemisch an der im Leerlauf geschlossenen Drosselklappe (die untere Klappe) vorbei strömen kann. Sobald die Zündung ausgeschaltet wird, wird unverzögert dieser Bypass geschlossen, damit der Motor nicht "nachdieselt". Ein geschlossenes bzw. abgestecktes Leerlaufabschaltventil kann eigentlich keinen Motorstart verhindern. Zumindest nicht, wenn man während des Startens Gas gibt und die Drosselklappe öffnet.
Das Leerlaufabschaltventil darf natürlich nicht abschmoren, ohne Frage.
Aber kann es vielleicht sein, das durch den Kurzschluss des Leerlaufabschaltventils vielleicht eine Sicherung durchgeschmort ist? Wie schon erwähnt hängt die Spannungsversorgung des Leerlaufabschaltventils direkt an der Zündspule. Wenn also die Sicherung fliegt, hast Du auch keinen Zündfunken mehr. Das Leerlaufabschaltventil hängt praktisch parallel zur Zündspule. Vor beiden ist ein Vorwiderstand zwischengeschlalten. Das heißt bei einem Kurzschluss des Abschaltventils kann es vielleicht sogar sein, das ohne durchschmoren der Sicherung die Spannung an der Zündspule praktisch 0 Volt ist.
Du könntest das eigentlich am besten kontrollieren, wenn du das Abschaltventil absteckst, dann die Zündung einschaltest und die Spannung zwischen den beiden Polen des Steckers misst. Wenn Du noch Spannung hast, ist die Sicherung noch heile. Dann sollte der Motor aber bei abgestecktem Stecker mit Gasgeben meiner Meinung nach anspringen. Im Leerlauf wird er nicht gut laufen, weil das Ventil ja nicht arbeitet, aber das muss eben repariert werden.

Gruß

Udo

PS: mein Vergaser ist gerade ausgebaut, und liegt auf der Werkbank. Darum kann ich den gerade schön aus allen Winkeln betrachten. Bei Wartungsarbeiten ist mir aufgefallen, das er nicht mehr dicht war, darum wird er gerade überholt. Dabei ist mir eben genau diese wackelige Welle der Kurvenscheibe aufgefallen. Ich hab meine mit Loctite "Welle fügen" wieder wackelfrei und fest bekommen.
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Beitragvon Levcuso » 04.04.2021, 12:37

Hallo
natürlich auch an alle noch ein Frohes Ostern! bin ich irgendwie drüber weg gekommen....
Nach eingehender Untersuchung meines Arnolds habe ich festgestellt das das Ventil, so wie du sagst, im ungeschaltetem Zustand dicht macht. Habe es ausgebaut und es arbeitet wie es soll! Nach langem nachdenken viel mir dann ein, das ich erstmals die Motorhaube vor dem Starten aufgesetzt habe. Nach erfolglosem Startversuch wieder abgenommen und ein loses Kabel am besagtem Ventil entdeckt! Beim anstecken des Kabels gut gemerkt das es heiß war! Bei weiterem Startversuch schmorte das Kabel lustig weiter, allerdings auf ziemlich der ganzen Länge....
Ich habe wahrscheinlich beim Aufsetzen der Motorhaube das Kabel abgezogen und mit Massekontakt versorgt somit einen kurzen verursacht wobei dann die Kabel zusammengeschmort sind....also dauerhafter Kurzschluss.
Ich habe jetzt den Kabelbaum aufgeschnitten und das Massekabel, welches wie beschrieben auch die Zündspule versorgt, ist bis zum Bremsflüssigkeitsbehälter verschmort. Werde ich also neu ziehen und hoffen das so etwas blödes nie nie wieder vorkommt.
Sollte soetwas nicht eine Sicherung verhindern??

Zum choke habe ich festgestellt das die Choke klappe tatsächlich nicht angesteuert wird. Sie wird mit einer Feder auf der Achse im geschlossenen Zustand gehalten wobei ich annehme das im Fahrbetrieb die Klappe durch die Ansaugung geöffnet sein wird, scheint mir eher suboptimal...
Wenn ich den Choke ziehe bewegt sich allerdings einiges an Gestänge hinter dem Vergaser. Bei vorrangegangen Testläufen war die Wirkung des Choke allerdings beim starten wie mann es kennt, zu stark gezogen bei aktuellen Temperaturen säuft er ab, zu spätes schließen lies den Motor auch absterben.

LG Jörg
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Beitragvon MartinR » 04.04.2021, 13:27

Moin Jörg,

Frohe Ostern auch Dir.

Wie läuft das denn bei Dir mit der Gasanlage, wird die auch irgendwie elektisch angesteuert? Können da auch Kabel in Mitleidenschaft gezogen worden sein?
Viele Grüße von Martin (R.I.P.)

Das Alte erhalten und wenn nötig durch Neueres ergänzen.
MartinR
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Beitragvon Levcuso » 04.04.2021, 13:38

Hallo,
zum Glück sind nur Kabel betroffen die in der gleichen Ummantelung waren und direkten Kontakt hatten zum besagtem Kabel. Die Gasanlagen hat ja ihren eigenen Kabelbaum.

LG Jörg
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Beitragvon Arniefreund75 » 04.04.2021, 15:39

Hallo Jörg,
Dann hast Du das "Osterei" ja gefunden!
Klar ist das ärgerlich, aber ich denke jetzt hast Du den Fehler klar identifiziert.
Wenn der Kabelbaum wieder gerichtet ist, dann wird es wieder klappen.
Ich hab gerade mal noch in den Schaltplan geschaut. Die Spannungsversorgung ist direkt nach dem Zündschloss ohne Sicherung :shock:
Das hat mich auch verblüfft...
Zum Choke...Ich denke da musst du auch ran. Der Hebel hinter dem Vergaser ist nur eine Hebel der dann auf der Vorderseite über so einen Kunststoffgleitschuh die Kurvenscheibe verschiebt. Die Kurvenscheibe stellt zum einen dann die Chokeklappe und wenn man weiter zieht öffnet sich sogar leicht die Drosselklappe (es wird ein bisserl Gas gegeben).

Eine Sprengzeichnung vom Vergaser findest Du unter Ruddies-Berlin wenn du nach dem Solex 36-40 PDSI Vergaser suchst

https://www.ruddies-berlin.de/40pdsidb.htm

Du musst ein bisserl runterscrollen. Erst kommen andere (ähnliche) Vergaser. Ab der Mitte der Seite kommt dann die Version für den DB-L208 + L601-28

Ich denke der Hebel mit der Nr. 53 wird der sein, den du noch siehst, und der sich noch bewegt. Dieser Hebel greift in die Kunststoffkupplung 50 ein und betätigt damit die Kurvenscheibe 46. So wie es aussieht ist die Kurvenscheibe mit allen Zubehörteilen und der Achse 45 abhanden gekommen.
Vielleicht liegt die ja noch irgendwo im Hof, wenn es schon mal funktioniert hat.

Gruß

Udo
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Beitragvon Levcuso » 04.04.2021, 19:43

Hallo Udo, der choke funktioniert so wie es ist. Habe den Wagen so übernommen.
Ob er wirklich gut läuft weiß ich allerdings nicht mangels ausgiebiger testfahrt.
Ja so ein schaltplan fehlt mir leider noch....
LG Jörg
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Beitragvon Levcuso » 05.04.2021, 13:29

Hallo, der Motor läuft jetzt wieder. Choke ohne Funktion.... Klappe öffnet und schließt sich durch die luftansaugung des Motors. Wenn ich die Klappe manuell betätige stirbt der Motor bei geschlossener Klappe ab, was ja auch richtig ist. Wenn ich die Klappe allerdings komplett öffne stirbt er auch ab im standgas. Normal würde ich sagen der vergaser muss gereinigt werden wenn er im Stand nur mit halbem choke läuft. Kann es aber sein das es eine gewollte Abstimmung wegen der gasanlage ist??

LG Jörg
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