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Truma Boiler BO von 1987 – Lohnt Reparatur hier noch?

12.09.2017, 19:33

Hallo,
heute meinen Truma Boiler BO von 1987 ausgebaut. Dafür gab es zwei Gründe:
A) Der Boiler war beim Kauf des Arnolds bereits als defekt deklariert und vom Gas abgeklemmt. Genaueres konnte der Vorbesitzer nicht sagen, außer, dass er schon länger nicht mehr ansprang und dann bei der Gasprüfung stillgelegt wurde.
B) Als ich eine neue Wasserpumpe einbaute und diese das erste Mal einschaltete, war der untere Teil des Boilers dem höherem Druck wohl nicht mehr gewachsen und es spritze mächtig laut hörbar auf Blech aufschlagend irgendwo raus. Also irgendwo undicht, was vorher mit der alten aber sehr schwachen Pumpe nicht der Fall war.

Hier einige Fotos des ausgebauten Boilers, auf denen sich vielleicht schon Fehlerdiagnosen erkennen lassen.
Bild 1 zeigt den ausgebauten Boiler von oben und von unten:
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Bild 2 die Platine von vorne und von hinten:
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Bild 3 den seiner wärmenden Ummantelung beraubten Boiler als Ganzes und im Detail mit dem unteren Wasseranschluss, der mir schon durchaus verdächtig vorkommt.
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Bild 4 wirft einen Blick in die „Brennkammer“, in der sich reichlich Zutaten der letzten Jahrzehnte angesammelt haben, die dem Brennvorgang eher hinderlich sein dürften:
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Bild 5 zeigt den Boden des Kessels:
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Und Bild 6 schließlich den unteren Wasseranschluss des Kessels, der mir nicht sehr vertrauenswürdig erscheint:
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Weiter in das Innere des Kessels bin ich nicht vorgedrungen. Kann man anhand der Bilder Vermutungen/Diagnosen stellen? Ich habe nicht vor, diesen Boiler selber zu reparieren, sondern, falls es sich noch lohnt, ihn instand setzen und auch von Fachmann/frau einbauen zu lassen.
Die einzige Adresse die ich habe ist die allseits bekannte http://www.trumareparatur.de/. Da würde ich als nächstes dann einmal die Bilder hinsenden und fragen, ob es sich lohnt, den Boiler dort hinzuschicken.
Alternative wäre einen neuen oder einen guten gebrauchten Boiler kaufen, wobei ich dann eher zum neuen tendiere, was aber mit allem Drum und Dran mindestens 600-700 Euro kostet, vielleicht sogar noch mehr.

Viele Grüße
Christoph

12.09.2017, 20:08

Hallo Chris,

die von Trumareparatur sind auf Elektronik spezialisiert! Hier ein paar Tipps zur Analyse und Reparatur:

- Die mögliche Undichtigkeit vom Boiler muss du selbst prüfen, also Schläuche wieder dran an den "Kochtopf" und wieder anschliessen und schauen ob/wo es tropft.
- Als nächstes würde ich das nicht abgebildete Bedienteil checken, zerlegen und die Platine anschauen (da verkohlt gerne ein Widerstand) und den Ein-/Ausschalter auf Durchgang prüfen. Der korrdiert schon mal und beide Fehler zusammen waren bei meinem 40er die Ursache.
- Schaltet das Magnetventil vom Boiler? Nach Prüfung vom Bedienteil also elektrisch alles zusammenstecken und ausprobieren.
- Platine: ist ältere Ausführung ohne SMD ;-) und lässt sich sicher gut messen. Neben trockenen Elkos könnte es evtl. kalte Lötstellen geben. Auf den ersten Blick sieht die jedenfalls gut aus.

Wenn Magnetventil nicht schaltet (ggfls. direkt anschliessen; angeblich nicht austauschbar, bzw. Ersatzteil bei Truma nicht mehr lieferbar) und der Wasserbehälter einen stärkeren Frostschaden hat lohnt m.W. die Reparatur nicht mehr. Boiler wird zum "Teileträger". Ich habe bei mir z.B. auch noch einen, der nicht funktioniert, wo ich noch keine Ursache herausfinden konnte....

VG

Peter

Boilerreparatur

12.09.2017, 20:42

Hallo Christoph,

also den Boiler incl. der Anschlüsse kann dir jeder gute Heizungsmonteur der noch hartlöten kann reparieren. Als Lot Spezialsilberlot nehmen und mit einem Propan/Sauerstoff Schweißset evtl. selber löten, wenn schon Erfahrungen vorhanden sind. Falls allerdings längere Risse im Behälter sind, wird es wohl nicht mehr gehen.
Auf dem Bild wo die Zündelektroden zu sehen sind kommt mir die Position der rechten etwas merkwürdig vor.
Ansonsten wie Peter schon geschrieben hat, einmal den Regler nebst Schalter überprüfen. Bei mir war auch ein Widerstand ausgelötet.
Ansonsten Nase und Auge finden 90% der Fehler. Getreu dem Motto wenns geraucht und gestunken, wars bestimmt ein Telefunken :lol: :lol: :lol:

Falls die Platine im Boiler defekt sein sollte, so würde ich sie mir mal etwas näher anschauen.

Gruß
Wolfgang

13.09.2017, 10:35

Hallo Chris,
so wie es auf den Bildern aussieht ist dein Wasserkessel aus verzinktem Stahl. Diese Kessel sind innen emalliert und damit nicht zu reparieren, da sonst bei dem Versuch zu löten, die Emallieschicht beschädigt wird und der Kessel innen anfängt zu rosten.

Gruß Markus

Boiler

13.09.2017, 11:16

Hallo Markus,

das macht mich stutzig, sieht doch nach Edelstahl aus, deshalb mal etwas gegoogelt und da gab es erst ab 1984 Boiler aus Edelstahl und davor waren sie wohl aus Emailblech. Selbst die ersten aus Edelstahl hatten lt Truma Service Rostprobleme.
Man lernt nie aus.

Gruß
Wolfgang

Re: Boilerreparatur

13.09.2017, 12:30

R-Rider hat geschrieben:Auf dem Bild wo die Zündelektroden zu sehen sind kommt mir die Position der rechten etwas merkwürdig vor.

Wenn ich mich recht erinnere, ist der rechte Draht der Temperaturfühler für die Sicherheitseinrichtung. Der steht bei mir auch so wild in der Luft rum.

Ich habe kürzlich einen Truma B10 wieder in Gang gesetzt.
Ich finde die alte Technik grandios. An den Dingern ist alles reparabel.

Zum Kessel
Der Kessel sieht mir ziemlich eindeutig nach Edelstahl aus.
Da brechen die Anschlüsse gern an den Lötstellen. Das sollte ein Profi aber löten/schweißen können.

Platine
Da ich zuerst keine Platine hatte, wollte ich eine solche nachfertigen. Bei den busfreaks hatte ich nach Interesse gefragt. War ein Riesen-Theater wegen Sicherheit und ob ich mich in die Luft sprengen wollte. Am lautesten hat einer geschrien, der sich dann als trumareparatur.de herausstellte. Kein Wunder!
Fakt ist, dass sich bis auf ein einziges Bauteil auf der Platine (dieses spulen-ähnliche) alles problemlos tauschen lässt. Alle Bauteile kann man im Elektronikhandel beziehen. (Sollte man natürlich ein bisschen Ahnung haben)

Magnetschalter
War bei mir in Ordnung. Kann man durch anlegen von 12V prüfen.

Thermofühler
Die Dinger auf den Kunststoffstäben, die in den Boiler gesteckt werden. Waren bei mir ok.

Und sonst wüste ich nicht, was kaputt gehen sollte.
Meiner Meinung nach kann man mit Respekt, aber ohne Angst vor Gas den Boiler prima prüfen und ggf. instandsetzen.

Viele Grüße
Olaf

13.09.2017, 18:50

Hallo,
erst einmal vielen Dank für die Hinweise, Tips und Erfahrungsberichte.
Fest steht jedenfalls, dass ich nicht großartig selber Hand anlegen kann. Aber rein aus Neugierde werde ich den Kochtopf einmal an den Gartenschlauch anschließen und die andere Öffnung verschließen, mal schauen, wo es spritzt. Müsste nur aufhören zu regnen.
Außerdem ist hier zufällig gerade im Haus ein Heizungsbauer älteren Semesters zugange; den werde ich fragen, ob er denn auch hartlötet. Und auch das Bedienteil werde ich noch inspizieren und fotografieren.
Ansonsten bin ich noch etwas ratlos und wäge die verschiedenen Möglichkeiten ab:
a) Neuen Boiler kaufen, Kostenpunkt ohne Einbau mit 30 bar Regler ca. 650 Euro, Kaminöffnung passt dann aber wohl nicht mehr und muss vergrößert werden. Vorteil: Garantie und hoffentlich auf viele, viele Jahre Ruhe.
b) Gebrauchten Boiler kaufen, liegen zwischen 200 und 400 Euro. (Der hier macht gar keinen so schlechten Eindruck).
Kaum gepostet, schon ist er weg, nur noch im Google-Cache zu sehen, da wird er aber auch bald verschwinden. Im günstigsten Fall passt so etwas 1:1 und läuft lange. Mit Pech ist er vielleicht auch bald kaputt.

c) Doch den alten Boiler reparieren lassen. Wenn der Heizungsbauer das günstig macht und sich herausstellt, dass es „nur“ das Bedienteil ist, würde ich es sogar riskieren. Habe aber trotzdem so leichte Bedenken, denn die alte Wasserpumpe hatte 1 bar Nennleistung und de facto nur noch vielleicht ein Drittel davon. Die neue hat 2 bar und da ist auch die Grenze des alten Boilers. (Neuer ist bei 2.8 bar). Und wenn er dann tatsächlich läuft, ist die Frage, was als nächstes schwächelt. Austauschplatine kostet 80 Euro. Der Boiler ist 30 Jahre und über 300.000 km drin ...., man könnte es ihm gar nicht so übel nehmen.

Grübel, Grübel und
Viele Grüße
Christoph

03.12.2017, 20:53

Manchmal ist es ja ganz gut, wenn man nichts über den Zaun bricht.
Es gab ja drei Alternativen, siehe Beitrag eins weiter oben:
a) Neuen Boiler kaufen ...
b) Exakt gleichen gebrauchten Boiler suchen, finden, und kaufen ...
c) Reparieren lassen ...

Konnte mich nicht entscheiden, zumal der Heizungsbauer gleich abwinkte, „machen wir seit 20 Jahren nicht mehr, habe auch gar kein Gas mehr dafür ...“ . Also erst einmal alles ruhen gelassen. Bis vor ein paar Tagen, als ich den Arnold wegen des nahenden Frostes trocken legte.

Dann gestern Abend mal wieder „Truma Boiler“ in die Suche der kleinen Anzeigen eingegeben und schwups gab es da seit ein paar Stunden exakt meinen Boiler: Sah gleich aus, auch mit den alten 50 mbar, hatte die gleichen Typennummern, nur nicht von 1987, sondern zwei Jahre jünger von 1989. Samt Schalter mit Kabel und Kamingitter. Und angeblich war er nie verbaut. Nach den Fotos zu urteilen, konnte das stimmen. Das einzige, wovon weder die Rede noch ein Bild zu sehen war, war die Platine.

Also Verkäufer angeschrieben, ob denn auch noch die Platine in dem dreieckigen Kasten steckt? Die eindeutige Antwort gleich heute morgen lautete ja. Nun Verkäufer angerufen, kurz geplaudert, guten Eindruck gehabt, Adresse geben lassen, Termin gemacht, in den Arnold gesetzt (hatte eh noch zuviel Sommerdiesel im Tank) und mal schnell 130 km gefahren.

Ergebnis: Habe nun den exakt gleichen Boiler wie mein kaputter, zwar 28 Jahre alt, aber eben offensichtlich unbenutzt. Sprich, ich brauche keinen Druckminderer, keine größere Kaminöffnung, keine angepasste Gasleitung, sondern kann 1:1 einbauen (lassen).

Und das Kamingitter ist auch in nagelneu dabei, samt Abdeckklappe und fünfsprachigen Aufkleber „Vor Inbetriebnahme Kaminkappe abnehmen ...“ Darüber habe ich mich, da mein Kamingitter nicht mehr das schönste ist, besonders gefreut und gleich einmal ein Foto gemacht.

Bild

Und was hat das Teil gekostet? VB war es mit 230 Euro ausgepreist, bekommen habe ich es für 210, mehr war nicht drin, da der Verkäufer schon gemerkt hatte, dass es da durchaus eine Nachfrage gibt. Kein super Schnäppchen, aber ich glaube, seinen Preis wert. Restrisiko, dass der Boiler Standschäden hat, bleibt natürlich, aber dann hätte ich ja immer noch den kaputten zum Ausschlachten...

Viele Grüße
Christoph

Ersatz gefunden

03.12.2017, 20:59

Hallo Christoph,

Glückwunsch zum neuen Boiler. Den alten aber bitte nicht wegwerfen notfalls nehme ich ihn mein Altteillager auf. Reparatur ist dann ja nicht eilig und vielleicht kann so einem andern Arnold Freund noch geholfen werden.

Gruß
Wolfgang

03.12.2017, 21:05

Hallo Wolfgang,
keine Angst, der bleibt der Arnoldwelt erhalten.
Viele Grüße
Christoph

09.12.2017, 09:42

Hallo Christoph,
Zitat:
(Und was hat das Teil gekostet? VB war es mit 230 Euro ausgepreist, bekommen habe ich es für 210, mehr war nicht drin, da der Verkäufer schon gemerkt hatte, dass es da durchaus eine Nachfrage gibt. Kein super Schnäppchen, aber ich glaube, seinen Preis wert.)

Ein aktueller Truma B10 kostet €735.- man braucht dann noch einen Vordruckregler für € 66,95 und hat einen deutlich höheren Einbauaufwand.

Das war ein super Schnäppchen

Gruß Markus

17.12.2017, 19:53

Hallo liebe Boiler-Freunde,
da denkt man, man hätte einen identischen NOS (New Old Stock) Gas-Boiler Truma BO 10 zu seinem kaputten gekauft, nur eben von 1989 statt 1987. Fährt also die Tage zu Markus nach Gießen, um ihn einbauen zu lassen, und der sagt: „Das ist aber ein Elektro-Boiler.“
„Äh, aber der hat doch einen Gasanschluss.“
„Ja, auch, aber auch eine Heizpatrone für 220 Volt.“ Ich grübele, wo jetzt das Problem liegen könnte und frage vorsichtig: “Das ist ja dann eigentlich besser als nur mit Gas, oder?“
Markus: „Ja.“
Etwas später kommt seine Stimme aus den Tiefen des Kleiderschranks: „Der ist höher als der alte, der passt nicht unter die Wasserpumpe.“
Wasserpumpe kann man problemlos höher setzten, schießt es mir durch den Kopf, aber gleichzeitig auch eine neue Horrorvorstellung: „Heißt das, dass die Kaminöffnung auch nicht passt?“
„Doch, die passt.“
Der alte Boiler hatte einen Aufkleber, da stand „10 Ltr.“ drauf. Beim neuen Boiler sind an der Stelle nur Klebereste. Messerscharf folgern wir, dass dort dann wohl „14 Ltr.“ gestanden hat und daher ist der neue halt gewissermaßen um vier Liter höher. Jetzt, wo ich das gerade schreibe, fällt mir ein, es könnte aber auch mit der Heizpatrone zusammenhängen, die hat ja auch ein bestimmtes Volumen.
Ist eigentlich völlig wurscht. Jedenfalls ist der Boiler jetzt drin, angeschlossen und auf Gas auch – mit dem alten Bedienteil - sofort angesprungen.
Jetzt wollte ich mal die Tage Wasser einfüllen und schauen, ob dieses auch verlustfrei warm wird. Aber erst muss noch die Warmwasserleitung im Bad angeschlossen werden. Wollte ich eigentlich heute machen, dachte ich hätte auch noch einen Schlauchverbinder. Naja, irgendetwas fehlt ja immer. Und dann wird noch der Schalter für 220 Volt eingebaut.
Aber die kleine Baustelle neigt sich immerhin offensichtlich – vor allem auch Dank Markus - erfolgreich dem Ende zu, soviel wollte ich jedenfalls schon einmal verkündigen.
Viele Grüße
Christoph

21.12.2017, 10:01

Vielen Dank für die Blumen!!!

Grüße Markus

18.11.2020, 22:28

Hallo Arnoldfreunde,

hier ein kurzes Update, nachdem der Beitrag ein Top-Ergebnis in der Google-Suche ist....

Nachdem ich seit 2019 selbst G607-Sachkundiger bin und schon einige Boiler reparieren durfte, hier ein paar zusätzliche Infos:
- Für die Elektronikreparatur kennen wir eine Spezialistin und ich habe auch schon selbst Platinen repariert. Man lernt eben täglich hinzu.
- Kesselreparatur/ausgebrochene Anschlussrohre: Das habe ich auch durch. Habe inzwischen selbst mehrere fachgerecht hartlötet, nachdem ich anderweitig schlechte Erfahrungen machen durfte. Ist heute keine Aufgabe mehr für Installateure, weil die heute keine Übung mehr damit haben.... Hatte da einen Boiler aus 1991, da ist nach dem oberen Rohr das untere beim "Hinschauen" auch ausgebrochen....
- Teile des Boilers von Chris stehen kurz vor der "Reinkarnation" in meinem RM40. Vielen Dank dazu an Chris. Fehlt nur noch die reparierte Platine, dann kann ich den wieder einbauen. Bei dem Umbau habe ich viel dazugelernt, verstehe inzwischen die Truma-Entwicklung und deren Baukasten... Nur soviel: Ein alter Boiler mit Edelstahlkessel ist genauso gut, oder sogar besser wie ein neuer.... Auch Kamingitter und -Abdeckung gibt es inzwischen als Nachfertigung...
- Boiler ohne Kaminabdeckung neigen zu schnellerer Alterung. Gilt auch für solche im "Dauereinsatz", z.B. im Winterbetrieb. Eine Revision könnte durch lohnenswert sein.... Bilder von meinem Boiler mit durchgerostetem Gehäuse und defektem Brenner findet Ihr auf meiner Webseite http://www.G607-Gaspruefungen.de ....

Nachtrag vom 18.10.2022:
Und dann darf ich noch auf diesen Beitrag hinweisen, der eine Gefahrenquelle bei alten Truma BO beseitigt:
88588673nx67286/info-uebersicht-zu-sicherheitsrelevanten-themen-f22/sicherheitstechnische-ueberpruefung-truma-boiler-bo-bis-1986-t2877.html

...und dann gibt es hier Info zu Anfertigung einer passenden Kaminabdeckung. Besser als original, weil diebstahlsicher. Der Witz: Verwendung findet dazu die Abdeckung des aktuellen Modells Baureihe 4. Eben Baukasten und Schelm wer Böses dabei denkt ;-):
88588673nx67286/auf-und-ausbau-f6/kaminabdeckung-fuer-truma-boiler-bis-1992-t2810.html

Viele Grüsse

Peter

P.S.: Nachdem ich schon etliche Boiler reparieren durfte, wobei auch die unmöglichsten Fälle wirtschaftlich repariert werden konnten, hier ein paar weitere Informationen. Dabei wurden auch ungewöhnliche Fehlerursachen gefunden, bis hin zu fehlerhaften Einbauten durch Markenhersteller, womit Frostschäden mehr oder weniger vorprogrammiert sind... Man muss es eben nur erkennen, damit Fehler wie Frostschaden kein 2. Mal auftreten. Vielleicht durchaus lohnenswert bei Reparaturbedarf entsprechend anzufragen ;-) Es gibt eigentlich nur 2 Dinge die hinsichtlich Reparatur "teuer" sind:
- defektes Gasventil, weil Kondenzwasserablauf verstopft und dann Boiler abgesoffen... (lohnenswert den o.a. Beitrag zur Kaminabdeckung zu studieren!)
- grösserer Frostschaden am Edelstahlkessel. Da hilft nur ein Austausch.
... in beiden Fällen hilfreich sind entsprechende "Spenderteile", wo ich bereit bin bei der Suche zu unterstützen. Edelstahlkessel sind z.B. unter allen Baureihen austauschbar. Man muss nur wissen was man noch braucht ....
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