maroder Aufbau

Alles zum Thema Auf- und Ausbau

maroder Aufbau

Beitragvon Stöcki » 27.08.2017, 10:55

Hallo zusammen,

wir fahren seit fast 20 Jahren unseren Arnold. Fahrwerk, Motor; Bremsen und Technik sind in einem brauchbaren Zustand. Leider ist der Aufbau völlig marode.

Ich habe aus Versehen vor ca. 10 Jahren mal 50 Liter Wasser in den Innenraum gepumpt (Schlauch war lose, Pumpe auf Dauerbetrieb), damit nahm das Unheil seinen Lauf. Der Boden ist faul, über der Anhängerkupplung ist ein Riss im Aufbau, der Aufbau hat sich am Heck links und rechts außen jeweils um ca. 5 cm gesenkt. Im Dach besteht auch ein Querriss.

Ein hoffnungsloser Fall?

Alle "Experten" (TÜV, Karosseriebauer...), die wir bisher befragt haben, hatten unterschiedliche Meinungen über die Fahrsicherheit.

Wer kann uns Tipps geben oder Fachleute benennen, die uns sagen können, ob der Arnold noch zu retten ist.

Vielen Dank

Karin und Vollker Stöckmann
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Beitragvon Bummelant » 27.08.2017, 11:27

Hallo Stöcki

Ein Arnold scheint immer reparierbar zu sein, es kommt nur auf den Aufwand drauf an.
In deinem Fall wären Bilder gut um dich an die entsprechenden Personen zu leiten, die so etwas schon mal gemacht haben. Auch gibt es einige Berichte hier, die Zeigen wie es geht.

Bitte lade mal ein paar Bilder hoch, und dann wäre es schön zu wissen, ob du selbst Hand anlegen kannst.

Gruß
Thomas.

Der sein Arnold vermisst, weil es so laaaange dauert bis die neue Frontscheibe drin ist.
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Beitragvon Stöcki » 27.08.2017, 17:40

Hallo Thomas,

danke dir für deine Antwort, viel Glück wünsche ich dir mit deiner neuen Frontscheibe.

Wir haben ein paar Bilder gemacht, die unseren Arnold und unser Hauptproblem am Heck und am Dach zeigen sollen. Die Bilder des Unterbodens zeigen 2 rote Stahlträger (R&L Hinten), welche wir aus Sicherheitsgründen schon hatten einschweißen lassen.

Vielleicht kannst du und andere Arnold-Freunde uns aus diesen Informationen Hilfestellung und Ratschläge geben. Leider habe ich 2 linke Hände und brauche fachmännische Hilfe. Wir wohnen in Bonn, wie man an dem Nummernschild erkennen kann.

Danke, Lennart und Volker

p.s. Die Birken sind vor 10 Jahren einfach so gewachsen und überleben ohne zusätzliche Versorgung von uns :P

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Beitragvon Rückenflosse » 27.08.2017, 18:00

Hallo,
das sieht schon erschreckend, hinten dran, aus.

Irgendwie als wäre Euch einer von hinten unter den Arni gefahren und alles wäre hochgedrückt.



Gruß
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Beitragvon Arniefreund75 » 27.08.2017, 18:39

Hallo,
das Problem ist die faule Bodenplatte. Auf der Platte stützt sich der Aufbau.
Ist diese nicht mehr tragfähig dann sackt der Aufbau ab rechts und links ab. somit kommt die Mitte hinten praktisch nach oben. Um das zu reparieren muss der Aufbau rechts und links angehoben werden und der Boden wieder tragfähig repariert werden.
Ich muss meinen Boden hinten auch noch verstärken. Bei mir ist der Aufbau leicht abgesackt und es bilden sich leichte Beulen rechts und links der Heckklappe. Ich hab die Reparatur auch noch vor mir...allerdings sieht es zum Glück bei mir noch wesentlich besser aus. Die Heckklappe schließt gerade noch.
Es gibt eine Anleitung von PeterB (bitte per PN anfordern), allerdings setzt diese ein gewisses handwerkliches Geschick voraus. Reparabel ist es mit Sicherheit. Ich vermute aber, das die faule Bodenplatte nicht allein durch die einmaligen 50l Wasser entstanden ist. Wahrscheinlich ist auch noch eine Undichtigkeit der Aussenhaut vorhanden und das Wasser läuft euch über den Aufbau in die Bodenplatte.
Ich will nur damit sagen, das es höchstwahrscheinlich nicht mit der Reparatur der Bodenplatte getan ist. Ich denke das der Aufbau ebenfalls abgedichtet werden muss oder auf Undichtigkeiten untersucht werden muss.
Wäre ja schade wenn eine Reparatur nur von kurzer Dauer wäre...
Leider ist auch die Heckklappe im Eimer. Also auch das Rahmenprofil.
Das wäre dann auch noch auf dem Zettel. Eventuell ist das Profil aber noch von einem Arniebesitzer, der z. B. seine Klappe ausgetauscht hat noch erhältlich.

Die Rahmenprofile, die eingeschweißt wurden, zielen im Endeffekt genau auch darauf ab, das Gewicht des Aufbaus auf den Rahmen zu übertragen. Vorher machte das die Bodenplatte, die jetzt nicht mehr tragfähig ist. Aber wahrscheinlich wurden die Träger erst eingeschweißt, nachdem alles schon abgesackt war, oder?

Wenn Du Dir die Reparatur nicht selbst zutraust, musst Du Dir evtl. bei einem Betrieb befragen, der z. B. Wohnmobilaufbauten fertigt oder auch bei einem Bootsbauer (GFK-Profis).

Gruß

Udo
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Hoffnungsloser Fall

Beitragvon r-rider » 27.08.2017, 19:22

Hallo Volker,

ich kenne zwar nicht deine Fähigkeiten und deinen Maschinenpark aber eines sei vorweg gesagt, es ist reparierbar ! Also kein Grund ihn gleich aufzugeben. Du hast es ja schon geschrieben ein totaler Wasserschaden.
So jetzt kommt es darauf an ob du in einer trockenen Garage oder Scheune bauen kannst, das wären schon mal optimale Voraussetzungen. Bei deinem Schadensbild gehe ich nicht nur vom Heckschaden aus, sondern der ganze Fußboden wird wohl unter der GFK Haut zu Torf geworden sein.
Varinte 1 Totalsanierung
Alle Möbel und Sitzboxen ausbauen an der Wand Markierungen setzen Teppich raus aufheben oder neu.
Den Innenaufbau an den Stellen wo die Eckleisten standen mit Trockenbaustützen und Balken im Dachbereich abstützen.
Den gesamten Aufbau aussen im hinteren Bereich auf mechanische Wagenheber stellen und schon einmal leicht die Ecken anheben. So jetzt wird es ernst, von Innen die Fußboden GFK Schicht zuerst einmal im Heckbereich in einer Breite von ca. 1 m mit einer kleinen Handkreissäge oder Flex mit Tiefeneinstellung im Abstand von ca. 5cm von den Seitenwänden und der Heckwand herausschneiden und herausnehmen. Dann kannst du schon einmal mehrere Eimer Torf entsorgen. Im hinteren Bereich muß wieder ein tragender Holzbalken eingezogen werden. Wenn der gesamte Bereich 1m keinerlei brauchbare Holzplatte mehr hat, dann den nächsten Meter heraustrennen. Es gibt mehrere Stellen wo eine Verstärkung/Balken eingezogen ist. Hinter den Fahrersitzen ist ein Stahlträger quer als tragendes Element eingebaut. Nachder Entkernung wird der Boden wieder neu aufgebaut Wenn dein PU Schaum noch gut ist und beim Ausbau nicht zerstört wurde kann er drin bleiben. Die Holzplatten in einer Größe und Stärke besorgen die dem Original nahe kommt.Die Platte muß ja irgendwie in den Arni. Die Verstärkungen ebenfalls ersetzen und beim Anheben der Seitenwände anpassen. Die Sperrholz/Multiplex Platten an den Schnittkanten mit Polyesterharz versiegeln. Die Platten auf den PU Schaum wieder aufkleben. Auf eine durchgehend ebene Fläche achten um beim Aufbau der GFK Deckschicht eine ebene Fläche zu erhalten. Die Randzonen der alten GFK Platte und der neuen anschleifen und mit einer 10-20 cm breiten Glasfasermatte in zwei bis drei Lagen verbinden. Nach dem Durchhärten planschleifen.
Den Linoleum Belag vollflächig verlegen die Möbel wieder einbauen.
Arbeitsaufwand ca 50 h. wenn es flutscht.
Variante 2
Sanierung des Hecks
wie oben beschrieben ca. 1m heraustrennen und dei tragende Querverbindung wieder herstellen. Anbei eine PN mit link zum Fußbodenauf und Sanierung des Heckbereiches.

Gruß
Wolfgang
PN folgt

Warum die Birken so gut wachsen kann ich nachvollziehen, sollte aber trotzdem entfernt werden. :lol:
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Beitragvon Bummelant » 27.08.2017, 20:16

Ach du dickes Ei.

Gut es gab ja schon Antworten von Profis.
Ich denke da ist aber noch mehr zu machen. Man sieht vorn am Dach deutlich Steinschlagschäden die behoben werden sollten. Die Klappe kann gerettet werden aber der Rahmen ist hin. Die Stahlträger helfen nicht, weil sie nicht das Heck aufnehmen, die können wieder raus. Die Wand am Heck muss zusätzlich zu der beschrieben Reparatur saniert werden, das untere Profiel am Heck auch und mit Sicherheit die an den Seitenwänden unten auch..

Wo kommt das Wasser her? Bei Regen läuft es durch die Ritzen an den undichten Eckleisten in die Wand und dann in den Boden. Bei mir war der Auslöser ein über Jahrzehnte undichter Wassertank dann kamen die Eckprofiele dazu und das Wasser sammelt sich, geht nicht mehr raus.

Das peparieren zu lassen wird teuer, die vorgeschlagenen gewercke halte ich auch für richtig. Aber ob sich da einer ran traut, allein wegen des Zeit Aufwands. Vielleicht macht es ja ein kleiner Bootsbauer als Sommer Arbeit...

Erstaunlich finde ich das H - Kennzeichen. Ich weiß nicht ob mein TÜV prüfer das Auto als erhaltenswürdig einschätzen würde, wenn ich mit Birken am Heck auftauchen würde.
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Rahmen Heckklappe

Beitragvon r-rider » 27.08.2017, 20:22

Hallo,

der Klappenrahmen lässt sich auch wieder richten und schweissen, die Klappe kann auch repariert werden. Aber der Reparaturstau ist schon gewaltig.
Durch die Setzungserscheinungen wurde mit Sicherheit im Heck auch die Dichtheit des Daches in Mitleidenschaft gezogen.

Gruß
Wolfgang
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Danke für die Info's

Beitragvon Stöcki » 28.08.2017, 14:56

Hallo zusammen,

ich bedanke mich bei euch allen für die guten Tipps und Analysen und habe nun noch ein bisschen Hoffnung auf Rettung.

Anfang September mache ich einen letzten Versuch bei einem Caravanbauer, der auch Reparaturen durchführt. Mal schauen, was der sagt.

Ich informiere euch über die weitere Entwicklung.

Grüße

Volker
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Beitragvon peterb » 02.09.2017, 22:10

Hallo Stöcki,

damit die Möglichkeiten zur Rettung besser eingeschätzt werden können bitte ein paar weitere Infos zum Fahrzeug bereitstellen:
- Fahrzeugdaten incl. Erstzulassung, FG-Nr. Laufleistung und möglichst auch Arnold Produktionsnummer. Diese findest du bei dem Baujahr wahrscheinlich am linken vorderen Kotflügel vom Fahrgestell. Je niedriger desto besser, weil seltener. Nach dem was ich auf den Bildern bisher erkennen konnte ist es ein RM35L auf Basis 208 zwischen Bj 1977-79....
- Bilder vom Innenausbau. Gut erhalten und weitgehend original, bzw. wieder herstellbar, desto besser ;-)
- Zustand vom Fahrgestell: Je weniger Rost, insbesondere Vorderbau und Frontmaske, umso besser.
Bei der Wiederherstellung der Bodenplatte ist es übrigens ziemlich egal, wie weit die Schäden bisher gehen. Der Aufwand ist hoch und wenn du es nicht selbst, oder unter Mithilfe von Freunden/Bekannten machen kannst sicher sehr teuer, also mehrere tausend €, oder sogar 5-stellig, wenn die Optik am Ende dann auch noch stimmen soll....

VG

Peter
Arnoldfahrer seit 1994; RM35S Bj.80 (2012-2017), RM38L Bj.82 (1994-2023; unser erster nach langer Suche) und RM40 Bj.84 (seit 2016; so gut wie fertig und ständig damit unterwegs...).
Admin http://www.Arnoldfreunde.de und http://G607-Gaspruefungen.de
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Beitragvon servogti » 11.09.2017, 09:25

Hallo,
habe bei meinem Arni vor kurzem die hinteren 2m der Bodenplatte erneuern müssen.
Er war nur ca 1 cm seitlich abgesackt und das ließ sich mit seitlichen Aufbocken und Abstützen kaum noch wieder "zurückbiegen/formen", die Beulenbildung an den Heckklappenecken bekommt man nicht wieder zurückgeformt. Beim mir geht sie zumindest jetzt passabel zu.

Der Arbeitsaufwand wird bei diesem Arni gewaltig werden und da ist immer noch mehr kaputt , als man zunächst denkt.
Das innere Alublech der Wände wird wohl im unteren Bereich auch schon aus viel weißem Staub bestehen...
Wenn man das nicht selber machen kann, versuche jemanden zu finden der für vielleicht 15 bis 20 Euro die Stunde cash dabei geht. 100 Stunden werden da wohl ins Land gehen plus Material.
2016 87er RM 40 auf 409 D Basis, wegen Scheidung verkaufen müssen. 2017 83er RM 40 auf 309 D Basis erworben und gleich mal einen verfaultem Boden mitgekauft: "Und er dachte es kann nicht schlimmer kommen und es kam schlimmer."
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Beitragvon servogti » 11.09.2017, 09:28

Hallo,
habe bei meinem Arni vor kurzem die hinteren 2m der Bodenplatte erneuern müssen.
Er war nur ca 1 cm seitlich abgesackt und das ließ sich mit seitlichen Aufbocken und Abstützen kaum noch wieder "zurückbiegen/formen", die Beulenbildung an den Heckklappenecken bekommt man nicht wieder zurückgeformt. Beim mir geht sie zumindest jetzt passabel zu.

Der Arbeitsaufwand wird bei diesem Arni gewaltig werden und da ist immer noch mehr kaputt , als man zunächst denkt.
Das innere Alublech der Wände wird wohl im unteren Bereich auch schon aus viel weißem Staub bestehen...
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Beitragvon Stöcki » 03.03.2018, 09:26

Hallo zusammen,

ich danke euich noch mal für die guten Tipps.

Es ist vollbracht, ich habe in Rheinbach einen super "Caravan" Händler und Fachmann gefunden, der in Winterarbeit unseren Arnold repariert hat.

Es war ein Riesenaufwand, neben dem Boden und dem Heck war auch das Dach betroffen, alles ist wieder wie neu. Der Frühling kann kommen.

Grüße
Stöcki
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Beitragvon Arnifan » 03.03.2018, 15:11

Hallo Stöcki,

das ist ja mal eine tolle Nachricht. Wieder ein Arnold der weiterhin zur Schönheit des Straßenbildes beitragen wird. :-)

Viel Spaß mit dem "neuen" Arni. :-)

Ich glaube alle Arnoldfreunde würden gerne aktuelle Bilder sehen sobald es welche gibt... ;-)

Grüße,
David

P.S. Heute Abend geht es in die Werkstatt und wir schrauben an meinem Bedford Arnold weiter - auch wegen des Straßenbildes... :lol: :lol:
07.2017 "Arni" RM35L aus Bern importiert. 2018/2019 Außenhaut restauriert
12.2017 "Barni" RM 35L Bedford Blitz - Scheunenfund
12.2018 "Earnie" 309D RM40 aus England 😊 Jetzt mit neuer Dachhaut. 👍🏻
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Bilder

Beitragvon r-rider » 03.03.2018, 15:24

Hallo Stöcki,

schön zu lesen, das ein Arni gerettet wurde. Vielleich hat deine Werkstatt auch ein paar Detaillbilder der Reparatur gemacht. Ich denke das ist immer von allgemeinem interesse. Über Geld redet man ja ungern, aber vielleicht weist du viewiel Stunden benötigt wurden um den Boden und Dach wieder zu richten.

Gruß
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